Bresaola in den Bergen

Was für eine Verpackung für den weiß leuchtenden Käse.

Was für eine Verpackung für den weiß leuchtenden Käse.

Vom Ortasee bis in die Berge des Piemonts zieht es sich. Das liegt weniger an den Kilometern – so viele sind das gar nicht – als viel mehr an den Serpentinen. Susanne und Raymond machen sich aber auf den Weg, um im kleinen Dorf Sabbia mit rund 50 Einwohnern köstlichen Bresaola zu genießen. Weiterlesen

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Bonner Blogger: Aus dem Internet ins Café

Die Bonner Blogger mal nicht im Internet: (von rechts) Christina, Frau S., Karin, Elena, Annika, Christian und Richard.

Die Bonner Blogger mal nicht im Internet: (von rechts) Christina, Frau S., Karin, Elena, Annika, Christian und Richard.

Jetzt wird mal nicht selbst gekocht. Das Internet lasse wir mal für ein paar Stunden Internet sein und kommen ans Licht. Beim ersten Treffen von Bonner Food- und Genuss-Bloggern stellt sich raus: Die nehmen den Mund ganz schön voll. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie angeben. Ach was. Natürlich dreht sich alles ums Essen. Vernetzen macht Appetit. Weiterlesen

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Ankommen und Bleiben

Der überdachte und mit Reben überrankte Gastraum.

Der überdachte und mit Reben überrankte Gastraum.

Bein den Brauns gibt es kein öffentliches WLAN, der Coffee to go heißt Coffee to stay. Im Unkeler Lämmlein soll der Gast erst einmal ankommen und beim Betreten nicht schon ans Hinterher, das Nach-Hause-Gehen denken. Zugegeben, das endet dann manchmal damit, dass man das letzte Boot oder den letzen Zug nur noch im Schweinsgalopp erreicht. Aber das ist dann auch schon der einzige Preis für ein paar gemütliche Stunden – bei leckerem Wein und schmackhaften Käse-, Wurst oder Schinkenplatten. Weiterlesen

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Was zum Knabbern

Alles für den Aperitif.

Alles für den Aperitif.

Der Aperitif in Frankreich ist weit mehr als ein Schluck Alkohol vor dem Essen. Er soll natürlich zum einen den Appetit anregen, aber dient auch dem sozialen Miteinander. Immer mit dabei: ein paar kleine Häppchen, Chips oder getrocknete Früchte und Nüsse. Kein Wunder, dass es die mittlerweile an großen Theken zum Selbermischen gibt. Weiterlesen

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Der Nussgeist von Meckenheim

Der Nussgeist im Glas.

Der Nussgeist im Glas.

Aus was man nicht alles Schnaps machen kann. Zum Beispiel Bananen. Karl-Josef Brauweiler hat es mal versucht, als ihm eine ganze Lage des Obstes angeboten wurde. Das Ergebnis: reine Geschmackssache, wie er bei einer Hofführung in Meckenheim bei Bonn zugibt. In eine ganz andere Richtung als die üblichen Obstbrände (was überhaupt nicht abwertend gemeint ist) geht sein Haselnussgeist. Der breitet sich in seiner ganzen Fülle im Mund aus und will auch nach dem Runterschlucken lange nicht mehr verschwinden. Weiterlesen

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Dry Aged Beef auf Borkum – ein Geschmackstest

Das Rindfleisch im Reifeschrank.

Das Rindfleisch im Reifeschrank.

Gebt dem Fleisch genügend Zeit zum Reifen, ohne es vorher in eine Plastiktüte zu stopfen, und schon entfaltet es den vollen Geschmack. Auf diese Methode setzen heute viele Restaurants und Metzger und bieten ihren Kunden gealtertes Dry Aged Beef an. Es gilt mit als das beste Fleisch, was es gibt. So ein Rind entwickelt Geschmacksnoten von Nuss und Butter. Zu Hause ist es zum Beispiel im Restaurant Alt Borkum, das passenderweise auf Borkum liegt. Hausherr Osman Kalkinc bittet zum Geschmackstest. Weiterlesen

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Rezept: Pancakes – wie in Amerika

Pancakes versüßt.

Pancakes versüßt.

Irgendwann habe ich mal während der amerikanischen Wochen beim Discounter so ne Plastikflasche mit Pulver für Pancakes gekauft. Da sollte bloß noch Milch rein, feste schütteln und ab in die Pfanne. Irgendwas habe ich dabei falsch gemacht, so dass am Ende noch klebrige Reste in der Flasche blieben. Über das Ergebnis aus der Pfanne will ich lieber kein Wort verlieren. Also: selbst machen. Es ist – wie so oft – einfach und preiswert. Die Pfannkuchen schmecken wie zum Frühstück in den USA. Echt. Weiterlesen

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Rezept: Lillet Berry

Erfrischend in den Sommermonaten: der Lillet Berry.

Erfrischend in den Sommermonaten: der Lillet Berry.

Rot und Grün: Mit Aperol Spritz und Hugo sind heute die Aperitifs richtig bunt geworden. Geschmacklich geht es genauso vielfältig zu. Während ersterer Drink eher herb ist, schlägt bei Letzterem eher die süß-minzige Note durch, der die Limette noch den kleinen Säurekick gibt. Wer kennt das nicht. Doch neben Porto, Wermut oder dem klassischen Champagner gesellt sich noch ein weiterer kleiner Star, der sich mischen lässt oder auch pur getrunken werden kann: Der Lillet aus Fankreich – hier in einer Variante mit Wild-Berry-Limonade. Weiterlesen

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Rezept: Holunderblütensirup

Holunderblüten und Zitronenscheiben schwimmen im Zuckersirup.

Holunderblüten und Zitronenscheiben schwimmen im Zuckersirup.

Jetzt ist Hochsaison: Der Holunder steht in voller Blüte. Und das an vielen Straßenecken. Also nichts wie zur Schere gegriffen und los geht die Ernte. Am besten legt man die empfindlichen Blüten in einen Korb oder Karton. In einer Plastiktüte leiden sie zu sehr. Dann ab nach Hause und an den Kochtopf. Nach zwei bis drei Tagen durchziehen kann der Holunderblütensirup in Flaschen gefüllt werden. Dann lässt sich über mehrere Monate lagern und schmeckt prima mi Sekt aufgefüllt, im “Hugo” oder mit Wasser und einem Stengel Minze als Limonade. Weiterlesen

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