Für die leckerste Tartiflette geht’s zur Taverne in die Berge. Und zwar in die Hochsavoyen nach Le Grand Bornand — ein schönes Skigebiet nicht weit vom Genfer See. Eine kleine Reiseschau samt Rezept des etwas anderen Kartoffelauflaufs mit Reblochon. Kann man ja nicht mal eben so hinfahren…
Tartiflette ist nicht nur ein einfacher Kartoffelauflauf. Der Reblochon-Käse macht die Spezialität aus den Hochsavoyen zu einem besonderen Genuss. Lust aufs Rezept? Bittesehr. Weiterlesen →
Kein französisches Weihnachten ohne Bûche de Noël. Dieser süße Holzstamm hat es in sich: mit Ganache und außen Buttercreme. Mit folgendem Rezept gelingt der Scheit garantiert. Weiterlesen →
Schärfer noch als Cybersex ist Doppelkorn, und zwar auf Ex. Dazu dann der Enzian.
Ein Freund brachte jüngst Wurzeln des gelben Enzians aus den französischen Alpen mit. Im Gegensatz zu Deutschland ist es dort an einem Tag im Jahr erlaubt, die Pflanze zu ernten. Hier kommt sie nun in den Schnaps. Weiterlesen →
Heute kochen die Männer für die Frauen: Die drei Curry-Kings versuchen sich an der indischen Küche. Schon allein von den Gerüchen her ein dufter Abend. Es gibt Lamm, Baby.
Indischer Abend mit den Curry Kings: (v.l.) Richard, Joachim und Boris. Es gibt Lamm.
In vielen indischen Rezepten wird Garam Masala. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein einzelnes Gewürz, sondern eine Mischung. Die kann man fertig kaufen oder auch selbst zusammenstellen. Weiterlesen →
Die Wurst macht’s: Risotto in schöner Kombination.
Eine wirklich feine Sache, die sich hier aus Spargel machen lässt. Das Risotto gewinnt dabei nicht nur durch das selbst gemachte Pesto, sondern vor allem durch die würzige Chorizo. Zwei kleine Abwandlungen vom Originalrezept: Kochwasser vom Spargel statt Brühe fürs Risotto nehmen und das Pesto aus nussigem Rucola herstellen statt mit Basilikum. Weiterlesen →
Omelett auf Italienisch: Die Spinat-Frittata schmeckt warm und kalt. Der Parmaschinken gibt ihr zusätzliche Würze. Foto: Sylvia Binner
Schnell, leicht und lecker: Die Spinat-Frittata ist ein tolles Abendessen aus der Low-Carb-Küche und reich an Protein. Und wenn der Hunger groß ist, vertilgen auch zwei die ganze Portion.
Lachs von den Faröer Inseln oder aus Norwegen? Eine Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist, bei Fisch Meyer im Edeka an der Bornheimer Straße in Bonn aber neuerdings gestellt wird. In beiden Fällen handele es sich um Zuchtfisch, lässt uns der freundliche Fischhändler wissen. Aber der von den Faröern, die übrigens zu Dänemark zählen, sei zwar teurer, aber auch zarter, weniger fettig als der Artgenosse aus Norwegen. Wir machen die Probe aufs Exempel und können zumindest bei der mit Chili und Fenchelsamen gewürzten Version keinen echten Unterschied erkennen.
Schnell zubereitet, aber wegen der exotischen Gewürze trotzdem raffiniert: Die Gebe Linsensuppe verträgt gebeizten Lachs als zusätzliche Einlage zum Gewürzöl. Foto: Sylvia Binner
Kardamom uund Kreuzkümmel: Diese beiden Gewürze mit ihrem prägnanten, feinem Geschmack sind sozusagen das Salz in dieser tollen Suppe.