Laufkundschaft ist es wohl eher nicht, die abends ihren Weg ins “Es Pinaret”, gelgen zwischen dem mallorquinischen Örtchen Ses Salines und dem Küstenort Colònia Sant Jordi nahe des berühmten Strands Es Trenc, findet. Zwar weist ein Schild von der Landstraße aus in den Stichweg, der zu dem mitten in einem Pinienwäldchen gelegenen Haus von Peter und Elvira Urbach führt. Aber den Weg dorthin finden wohl eher Eingeweihte.
Archiv für den Monat: Oktober 2012
“Einfach” genießen auf Mallorca
Gerade noch haben wir genüßlich den Löffel mit dem Schokoladen-Cremoso und dem Mangosorbet abgeleckt, uns noch mal den erfrischenden Geschmack der Gazpacho aus Tomaten (ganz normal) und Erdbeeren (ganz und gar nicht normal) mit der nicht minder spannenden Einlage aus Avocado, Krebsfleisch und Koriander sozusagen gedanklich auf der Zunge zergehen lassen, da fragt die freundliche Crew des mallorquinischen In-Restaurants “Simply Fosh” per Mail an, ob wir den Abend im ehemaligen Kloster in der Innenstadt von Palma auch wirklich genossen haben.
Die Milch macht’s
Marmelade herstellen oder Obst einkochen – das ist das eine. Doch nachher müssen auf die vielen Gläser auch noch Etiketten drauf. Es ist allerdings nicht nötig, dafür selbstklebende Abziehetiketten zu kaufen. Es gibt einen anderen Trick, der ganz ohne Tesafilm funktioniert.
Die Falle schnappt zu
Es gibt so viele schöne Küchenhelfer, die schnell den Spieltrieb wecken und für Begeisterung sorgen. Die Versuchung ist groß, sie anzuschaffen. Dann werden zwei-, dreimal benutzt und landen dann im Schrank. Witzig ist es, wenn sie dann nach ein paar Monaten oder gar Jahren dann beim Aufräumen wieder auftauchen und erst mal für Verwunderung (“Ach stimmt, das Ding haben wir ja auch gehabt”) und bestenfalls noch mal für Begeisterung sorgen (“Ach, die Eismaschine könnte ich doch wieder benutzen”). In den Reigen von Silikonbackformen, Woks, Gemüseheckslern und Apfelschälern reiht sich wohl auch die Tupper-Teigfalle ein.